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Christos Marantos

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Christos Marantos ist ein ganz ungewöhnlicher Künstler.

Ein Denker und Grübler, begeisterungsfähig und erfüllt von Inhalten, die ihm wichtig sind, lässt er sich gerne in idealistische Höhen tragen und richtet doch immer den Blick zurück auf den Boden, der dieser Haltung einen realen Rahmen gibt: nur so kann Christos Marantos den Anspruch, den er an sich stellt, erfüllen: die Dinge, die er denkt, auch wirklich zu tun.

So hält er es im Allgemeinen und eben auch als Pianist. Die Auseinandersetzung mit einem musikalischen Kunstwerk sieht er, wie er mir einmal sagte, als Dialog mit dem Komponisten, auf dessen Augenhöhe man sich begeben, in dessen Denken man sich zu Hause fühlen müsse, um die geforderte Identifikation mit der Musik und deren Verinnerlichung (ein Lieblingswort von Marantos) zu ermöglichen. Das alles setzt pianistisches Können auf höchstem Niveau voraus, das Christos Marantos ganz selbstverständlich einsetzen kann; dahinter steht aber auch ein ständiges Suchen nach und große Freude an Kompetenz („Kompetenzlust“ ist ein weiterer von Marantos gerne gebrauchter Begriff): hoch gebildet, hat er auch die geistig – künstlerischen Mittel zur Verfügung, diese wirkliche „Zuständigkeit“ für Musik in all ihren Ausprägungen zu erreichen. Wenn Christos Marantos spielt, hat man immer die Gewissheit, es handelt sich bei der Umsetzung des jeweiligen Werkes um ein persönliches Anliegen des Künstlers, eine Botschaft - für den Augenblick des Hörens in jeder Hinsicht gültig und doch voll Möglichkeiten, in der weiteren Zukunft weiterentwickelt zu werden.

In diesem Sinne ist Christos Marantos ein Bekenntnismusiker; das gibt es in unserer pragmatischen, immer nur dem gegenwärtigen Anlass verpflichteten Zeit sehr selten. Da unsere Gesellschaft aber Menschen dringend braucht, die mutig und vor allem kompetent genug sind, Standpunkte unbeirrt von Mode und Zeitgeist zu vertreten, ist Christos Marantos nicht nur ein fachlich großartiger, sondern auch gesellschaftlich wichtiger Pianist.

ο. univ. Prof. Harald Ossberger
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien


Ich habe den Pianisten Christos Marantos als außerordentlich begabten Pianisten und Kammermusiker kennen gelernt und bin auch von seinen pädagogischen Fähigkeiten sehr beeindruckt.

Er ist einer der wenigen jungen aufstrebenden Musiker, die durch technische Qualität gepaart mit sensibler Musikalität voll überzeugen.

Prof. Erich Schagerl
Mitglied der Wiener Philharmoniker


Christos Marantos begann seine Wiener Studien mit Privatunterricht bei mir und trat dann in die Klasse von Professor Ossberger an der Universität für Musik und darstellende Kunst ein.

Er ist ein Pianist, dessen Interpretationen zugleich subjektiv und überzeugend wirken. Von Prof. Ossberger höre ich, dass er sich auch beim Unterrichten sehr bewährt. Das erstaunt mich nicht, denn die Verbindung von fundiertem pianistischem Können mit einer ausgesprochen einnehmenden Persönlichkeit im Umgang mit Menschen macht ihn wohl prädestiniert für Lehrtätigkeit. Seine didaktische Abschlussprüfung soll bei den Juroren in positivstem Sinn Aufsehen erregend gewesen sein.

Alexander Jenner
o. HS Professor em.


2008 hörte ich Christos bei einigen Kammerkonzerten und war von seiner empfindsamen und poetischen Interpretation begeistert. Seither verbindet mich mit dem Pianisten eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

In meiner Bühnenproduktion „Szenen einer Liebe“ – George Sand & Frédéric Chopin, spielte Herr Marantos 9 Stücke von Chopin, die begeisterte Presse- und Publikumsreaktionen erhielten. Unsere Aufführung bei der Erich – Kästner – Festwoche in Deutschland, konnten wir auf Grund des Erfolges im Sommer wiederholen und erhielten sogleich eine weitere Einladung für die Festwochen 2009, 2010. Zum 200. Todestag von Frédéric Chopin wird „Szenen der Liebe“ wieder aufgenommen. Wir werden auch diese Produktion an Musikschulen aufführen, um zahlreichen Musikstudenten eine perfekte Symbiose von Text und Musik zu vermitteln.

2009 bringen wir in Österreich und Deutschland „Liebe und Leid´n beim Haydn!“, anlässlich des 200. Todestag von Joseph Haydn. Bei diesem Konzert spielt Herr Marantos 10 Stücke und begleitet 6 Lieder. Mit „Liebe und Leid´n beim Haydn!“ wurden wir bereits international von den verschiedensten österreichischen Kulturforen gebucht.

Der Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit im Jahr 2009 sind unsere Aufführungen an österreichischen Musikschulen und für Gruppen von Musikstudenten. Durch meine jahrzehntelange Erfahrung mit Liedbegleitern und Chorrepetitoren, möchte ich betonen, dass Christos Marantos eine außergewöhnliche pädagogische Fähigkeit besitzt, Werke und Lieder zu vermitteln. Seine ruhige und konzentrierte Arbeitsweise bereichern jede Arbeitsstunde.

Ich hoffe, dass Herr Marantos aufgrund seines hohen künstlerischen und menschlichen Niveau, die Möglichkeit erhält, als Musiklehrer zu wirken, weil er für jede Universität ein Gewinn wäre.

Prof. Topsy Küppers
Schauspielerin & Autorin

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